Spendenaktion für die Rehabilitationsklinik Katharinenhöhe | Tour Ginkgo

So können Sie an der gemeinsamen Spendenaktion teilnehmen – als Verein, Schulklasse, Einzelhändler, Firma, Privatperson – jeder kann mitmachen:

• Überweisen Sie Ihren Spendenbetrag an das Spendenkonto der Stadtverwaltung:
  Stadt St. Georgen im Schwarzwald
  DE28 6945 0065 0009 0044 09
  BIC: SOLADES1VSS
  bei der Sparkasse Schwarzwald-Baar
   
• Ginkgo-Bäumchen-Aktion im Rathaus: Am Montag, 17. Juni, ab 14.00 Uhr können Sie im Eingangsbereich des Rathauses ein kleines, mittleres oder großes Ginkgo-Bäumchen kaufen (5€/10€/40€).
   
• Außerdem steht bis Ende Juni im Rathaus (Eingang) ein Spendenkässchen bereit.
   
• Sammeln Sie Spenden durch den Verkauf von Ginkgo-Bäumchen* oder mit einer eigenen Aktion und geben Sie der Stadtverwaltung bis zum 30. Juni 2024 per E-Mail an Frau Epting (t.epting@st-georgen.de) Bescheid, mit welchem Betrag Sie sich beteiligen.
  
  * Verkauf von Ginkgo-Bäumchen:
  Der Ginkgo-Bäumchen-Verkauf ist eine einfache Möglichkeit, Spenden zu generieren. Die Bäumchen können beim Gartencenter Späth in Villingen per E-Mail bestellt und kostenlos ohne Bezahlung abgeholt werden. Das Bestellformular finden Sie hier oder unten unter "Downloads". Anschließend verkaufen Sie die Ginkgo-Bäumchen und sammeln den gezahlten Preis als Spende. Nicht verkaufte Bäumchen können ans Gartencenter zurückgegeben werden.

Die Spenden, die für diese Aktion gemeinsam in St. Georgen gesammelt werden, übergibt der Bürgermeister am 6. Juli um 14.00 Uhr im Rahmen des Stadtfests.

Die Veranstalter der Tour Ginkgo, die Katharinenhöhe und die Stadtverwaltung St. Georgen freuen sich über jeden, der teilnimmt! Mehr zur Tour Gingko unter www.tourginkgo.de.

Über die Rehabilitationsklinik Katharinenhöhe: In der Katharinenhöhe geht es darum, den medizinischen Heilungserfolg erkrankter Kinder sicherzustellen und diese physisch und psychisch zu stärken. Ca. 90% der kleinen Patientinnen und Patienten leiden an den Folgen einer schweren Krebserkrankung wie Leukämie, Hirntumor oder Knochentumor. Weitere 10% leiden an einem angeborenen Herzfehler oder einer schweren Herzerkrankung.